O’Donnell Moonshine – Getränke-Spezialität mit Geschichte
Vor knapp hundert Jahren herrschte in den USA die Prohibition: Die Herstellung und der Verkauf von Alkohol waren verboten. Eine Epoche der Heimlichkeit begann. „Moonshine“ nannten die Farmer ihren bei Mondschein schwarz gebrannten Schnaps, den sie aus Vorsichtsmaßnahmen in amerikanische Einmachgläser, die „Mason Jars“, abfüllten, um keinen Verdacht zu erregen. Die Farmer verkauften ihren Schnaps dann an Schmuggler, die sogenannten „Bootlegger“…
O‘Donnell Moonshine hat das verrufene Getränk von einst wieder zum Leben erweckt. Der Moonshine wird nach den alten Regeln der Brennkunst in Deutschland handwerklich produziert und mit natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt. Die originalen Einmachgläser „Mason Jars“ kommen direkt aus den USA. O’Donnell Moonshine steht außerdem für einen guten Umgang mit der Umwelt und stellt handgemachte Ausgießer her; die Einmachgläser können vielfältig wiederverwendet werden.
O’Donnell Moonshine gibt es in fünf Varianten: Die bislang purste Sorte „High Proof“ (50% vol.) ist ein dreifach destillierter und gefilterter Moonshine auf Weizenbasis, der sich auf die Wurzeln des Moonshines besinnt. Daneben gibt es die Liköre „Bratapfel“ (20% vol.) mit natürlichem Apfelsaft, Zimt und Vanille, „Bitter Rose“ (25% vol.), eine Mischung aus Grapefruit, Hagebutte und schwarzem Holunder, die „Harte Nuss“ (25% vol.), mit kerniger Haselnuss und süßer Karamellnote und die neuste Kreation „Wilde Beere“ (25% vol.), ein fruchtig-süßer Likör aus Himbeeren, Brombeeren und Trauben.